Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Gutscheinverkauf

§ 1 Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für das Vertragsverhältnis zwischen der Mobilen Massage Rostock, Inhaber Herr Jan Sälhoff (Verwender) und den Bestellern der von dem Verwender angebotenen Dienstleistungen und Gutscheinen, jeweils in ihrer aktuellen Fassung.

§ 2 Vertragsschluss

Der Vertrag kommt durch die Abgabe eines Angebotes durch den Besteller und die Annahme durch den Verwender zustande.

Erfolgt das Angebot des Bestellers elektronisch, kommt der Vertrag erst nach schriftlicher Bestätigung zustande. Im Übrigen bedarf die Annahme durch den Verwender keiner bestimmten Form.

§ 3 Grundlagen

Sämtliche Behandlungen/Anwendungen durch den Verwender erfolgen in Absprache mit dem Besteller. Der Besteller verpflichtet sich gegenüber dem Verwender zur wahrheitsgemäßen Auskunft über seinen Gesundheitszustand und die Folgen der Behandlung/Anwendung. Bekannte Beschwerden wie Allergien, körperliche Einschränkungen, eine druckempfindliche Haut, Schwangerschaft oder anderes muss vor der Behandlung dem Verwender mitgeteilt werden.

Die Behandlung/Anwendung des Verwenders beruht auf dessen jeweiligem Kenntnis- und Ausbildungsstand. Aufgrund unterschiedlicher Lehrmeinungen zu Behandlungs-/Therapiemethoden wird keine Haftung dafür übernommen, dass jeweils die dem aktuellsten Kenntnisstand entsprechende Behandlung/Therapie/Anwendung vorgenommen wurde. Die Ausbildungs-, Fort- und Weiterbildungsnachweise des Verwenders sind unter der Internetadresse www.hro-massage.de einsehbar.

Bei den Massageterminen werden keine Diagnosen oder Therapien im medizinischen Sinne durchgeführt. Die Massage dient ausschließlich der Anregung der Selbstheilungskräfte und der Tiefenentspannung des Menschen. Medizinische Probleme müssen grundsätzlich mit einem Arzt oder Heilpraktiker abgeklärt werden

Die Angebote stellen keine medizinische Leistung dar. Eine Einlösung von Rezepten der gesetzlichen Krankenkassen ist nicht möglich.

Eine Medizinische Massagetherapie auf Rezept bei Kostenübernahme durch die Private Krankenversicherung ist möglich. Nach jeder Behandlung oder nach der Behandlungserie entrichtet der Patient das Honorar per Überweisung oder in Bar. Die Rechung und das unterschriebene Rezept reicht der Patient bei seiner Privaten Krankenkasse ein.

Sämtliche Behandlungen/Anwendungen unterliegen der Schweigepflicht durch den Verwender.

Finden die Anwendungen in den Räumlichkeiten des Bestellers statt, werden diese auf einer mobilen Massagebank durchgeführt. Diese wird vom Verwender gestellt. Um die Anwendungen fachgerecht ausführen zu können ist ein Platz von mindestens 2 m² notwendig. Der Besteller hat dafür Sorge zu tragen, dass dieser Platz zur Verfügung steht.

§ 4 Zahlungsbedingungen

Die Preise sind freibleibend.

Es gilt die jeweils zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültige Preisliste, sofern nicht schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.

Die erbrachten Dienstleistungen sind spätestens unmittelbar nach der Anwendung am Ort der Behandlung in bar zu begleichen. Eine andere Vereinbarung ist möglich. Gestellte Rechnungen sind dann sofort zu überweisen.

Ausgenommen davon sind Privatrezepte. Privatrezepte sind zur ersten Behandlung mitzubringen und verbleiben bis zum Ende der Rezeptfolge bei dem Masseur. Nach der letzten Behandlung erhält der Patient das Rezept ausgehändigt sowie eine Rechnung in zweifacher Ausfertigung. Diese ist nach Erhalt sofort zu überweisen.

§ 5 Terminvereinbarungen

Terminvereinbarungen können schriftlich oder mündlich, auch fernmündlich vorgenommen werden. E-Mail-Anfragen gelten erst nach Erhalt einer Antwortmail als bestätigt.
Termine müssen mindestens 24 Stunden vorher abgesagt werden. Werden Absagen oder Terminverschiebungen per E-Mail vorgenommen, müssen sie mindestens 24 Stunden vorher bestätigt werden. Für Terminabsagen, die nicht innerhalb der eben genannten Fristen erfolgen, wird eine Stornogebühr in Höhe von 10 Prozent des Behandlungspreises erhoben.
Bei Nichtanwesenheit zu einem Termin wird dieser mit 80 Prozent des Behandlungspreises berechnet. Ein eingelöster Gutschein verfällt.

Bei vom Besteller zu vertretender Verspätung besteht bei voller Kostentragungspflicht kein Recht, den Verwender über die vereinbarte Terminsdauer hinaus in Anspruch zu nehmen.

§ 6 Haftungsausschluss - Anwendungen

Die Haftung des Verwenders für sämtliche Schäden, die dem Besteller aufgrund der Nichtbeachtung dieser AGB oder durch eigenes Verschulden des Bestellers entstehen, ist ausgeschlossen.
Die Anwendungen dienen der Entspannung, Lockerung und Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers. Wenn der Körper nicht daran gewöhnt ist, kann es unter Umständen zu negativen Reaktionen wie z. B. leichtem Muskelkater kommen.
Sofern trotz fachkundiger Anwendung Folgeschäden auftreten, die darauf zurückzuführen sind, dass ein Besteller Ausschlussgründe verschweigt, ist der Verwender von jeder Haftung freigestellt. Gleiches gilt für Schäden, die dadurch entstehen, dass ein Ausschlussgrund dem Besteller selbst nicht bekannt und für den Verwender nicht erkennbar war.

§ 7 Haftungsausschluss - Internetseite

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§ 8 Gerichtsstand
Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

Für Verträge, die nicht Verbraucherverträge sind, wird Rostock als Gerichtsstand vereinbart.

Haftungsausschluss - Internetseite

1. Inhalte

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2. Links

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